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Aktuelle Artikel aus dem Hause Thelen & Thelen Steuerberatung
(veröffentlicht zwischen 2013 und 2016)
§ Sebastian Thelen, GStB (Gestaltende Steuerberatung), 12/2016, IWW Verlag
Schenkungsteuer: Zur Höhe des Freibetrags bei beschränkter Steuerpflicht im „EU/EWR-Fall“
§ Sebastian Thelen, GStB (Gestaltende Steuerberatung), 07/2015, IWW Verlag
Das wiedergefundene Sparbuch: Zu Unrecht einbehaltene Kapitalertragsteuer zurückfordern!
Magazin der Kreishandwerkerschaft Mönchengladbach Februar/März 2015
Umsatzsteuerliche Behandlung der privaten Kfz-Nutzung durch einen UnternehmerNutzt ein Unternehmer sein betriebliches Kfz auch privat, ist diese private Nutzung zu versteuern. Dies gilt nicht nur für die Einkommensteuer, sondern auch für die Umsatzsteuer.
Magazin der Kreishandwerkerschaft Mönchengladbach Oktober/November 2014
§ 13b UStG bei Bauleistungen: Zur gesetzlichen Neuregelung ab dem 1. Oktober 2014als Antwort des Gesetzgebers auf das BFH-Urteil vom 22. August 2013
Ausgangslage:
Bereits in der vorletzten Ausgabe haben wir ausführlich mit vier Fallbeispielen über die neuen Voraussetzungen zur Anwendung des § 13b UStG berichtet, um auf die beträchtlichen umsatzsteuerlichen Risiken für Subunternehmer aufmerksam zu machen. Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 22. August 2013 soll § 13b UStG – also die Verlagerung der Steuerschuldnerschaft auf den Leistungsempfänger – nur dann angewandt werden, wenn der Leistungsempfänger die bezogene Bauleistung seinerseits zur Erbringung einer Bauleistung verwendet.
Magazin der Kreishandwerkerschaft Mönchengladbach Juni/Juli 2014
Umsatzsteuer im Handwerk: Grundlegende Neuregelungen zum § 13b UStG bei BauleistungenZum Urteil des BFH vom 22. August 2013 und zum Schreiben der Finanzverwaltung vom 5. Februar 2014
Ausgangslage:
Die Rechnungsstellung ohne Umsatzsteuer mit dem Hinweis der Verlagerung der Steuerschuldnerschaft nach § 13b UStG auf den Auftraggeber (Leistungsempfänger) erfolgt grundsätzlich dann, wenn der beauftragte Unternehmer und der Auftraggeber Bauleistungen erbringen.
Magazin der Kreishandwerkerschaft Mönchengladbach Februar/März 2014
Die steuerliche Anerkennung von Darlehensverträgen zwischen nahen Angehörigen
Darlehen zwischen nahen Angehörigen bzw. Familienangehörigen haben den Charme, sich außerhalb der Bankenwirtschaft finanzielle Mittel auf vergleichsweise unbürokratischem Wege beschaffen zu können. Im Familienverbund können sich zudem steuerliche Vorteile ergeben, wenn die steuerliche Entlastung beim Darlehensnehmer größer ist als die steuerliche Belastung beim Darlehensgeber.
Magazin der Kreishandwerkerschaft Mönchengladbach Oktober/November 2013
Aktuelles zur privaten Kfz-Nutzung durch einen UnternehmerNutzt ein Unternehmer ein betriebliches Kfz auch privat, ist diese private Nutzung zu versteuern.
Im ersten Schritt sind alle Kosten, die in unmittelbarem Zusammenhang mit der Nutzung des Fahrzeugs stehen wie Benzin, Versicherungen, Kfz-Steuer, Reparaturkosten und die Absetzung für Abnutzung („Abschreibung“) oder Leasingraten absetzbar.
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